Hallo, ich bin Heidi...

Heidi Metzmeier Autorin

Ich entführe dich in ferne Welten

„Du willst Abitur machen? Du kannst ja nicht einmal richtig Deutsch!“ Dieser Satz unseres Nachbarn klingt mir noch heute in den Ohren nach. Er spielte darauf an, dass ich meine Erzählungen zu Schulzeiten auf Rheinhessisch vortrug, dem Dialekt der Region, in der ich aufgewachsen bin. Mein Autorenleben stand anfänglich unter einem schlechten Stern, zumal ich auch die Orthografie sehr offen auslegte. Ich glaubte jedoch fest daran, zur Geschichtenerzählerin geboren zu sein. Jede Alltagsgeschichte, die sich in meinem Kopf verfing, wurde zur Heldensaga. Das Umfeld wurde zum Publikum.

Meine zweite Leidenschaft ist das Reisen. Schon im Alter von zwei Jahren bin ich meiner Neugier gefolgt, habe allerdings den Ausbruch durch die Terrassentür – nach einem Sturz ins leere Schwimmbecken – mit einer Gehirnerschütterung bezahlt. Der Grundstein für den unerschütterlichen Eroberungsdrang war dennoch gelegt. Inzwischen habe ich mehr als sechzig Länder bereist und mein Herz dabei an Afrika verloren. Unterwegs habe ich Hunderte Tagebuchseiten gefüllt. Sie sind die Basis meiner autobiografischen Reisegeschichten.

Mir ist wichtig aufzuzeigen, dass es keinen Grund gibt, sich vor dem zu fürchten, was uns fremd ist. Meine Reisen haben mich in traumhafte Landschaften geführt, aber viel mehr noch zu Menschen und Kulturen hingeleitet, die den Blick auf die Welt und mein eigenes Leben verändert haben. Im neugierigen, offenen Entdecken steckt das Potenzial, am Ende bei sich selbst anzukommen. Das ist wohl das größte Abenteuer von allen!

Wenn wir nicht gerade auf den Naturbühnen dieser Welt unterwegs sind, lebe ich mit meinem Mann Peter und unserem Labradoodle Bruno am Rand des Nordschwarzwalds.

Du möchtest noch mehr über mich erfahren? Dann stöbere gerne im Pressebereich. Dort habe ich einige Fragen, die mir immer wieder gestellt werden, ausführlich beantwortet.

„Wer reist, der sucht. Was? Das Andere. Das Fremde. Und sich selbst. Wer die Welt nicht aufsucht, wird sich nicht finden.“
CHRISTIAN SCHÜLE
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